Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.
Gestellte Szenen und dazu Tipps die garnicht umsetzbar sind. Das schlimme was ich finde ist, das da wo wirklich Not an Mann ist, kaum was getan wird. Es gibt genügend Beweise aber gehandelt wird nicht. Und wenn dann was schreckliches passiert ist das AHH und OHHH gross, hätte man doch.... #4 Immer wieder schön zu lesen #5 schön geschrieben.
Als die Mutter schließlich davon erfuhr hat sie ihn angezeigt und ist mit Julia weggezogen. Jetzt steht er vor Gericht und deswegen muss Julia von der Schule frei nehmen um bei der Verhandlung dabei sein zu können. Sharif ist Abeds Vater. Er hat mich angerufen und um Hilfe gebeten. In Irak war sein Sohn Klassenbester, an unserer Schule muss er die Klasse wegen mangelhaften Noten wiederholen. Es liegt nicht ausschließlich an der Sprache sondern daran das Abed kaum am Unterricht teilnimmt. Oft geht er nach Hause und kommt dann mehrere Tage nicht wieder zurück. Seine Lehrer haben dies als Arroganz und Faulheit interpretiert und erst jetzt hat Abed zugelassen das der Vater den rechten Anlass erzählt. In Irak gehörte die Familie zur Elite, beide Eltern sind gebildet, waren reich und angesehen. Eines Tages wurde Abed gekidnappt. Dreizehn Tage war er gefangen und wurde gefoltert. Der Vater bezahlte ein hohes Lösegeld und Abed kam lebend zur Familie zurück. Er war danach nicht länger sich selbst.
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