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Larissa Kerner Ausstellung

Das Pink von ADAMEVA scheint direkt aus dem Textmarker geflossen zu sein, ebenso das Grellgelb. Doch gelingt ihnen trotzdem, diese ungeheure Wucht an Leuchtkraft zu bändigen und zu steigern - entweder durch gedecktere Farben wie Weinrot, Hautfarbe oder Braun, durch Übermalungen und Aufkratzen der zweiten Farbschicht oder durch Gaffatape, mit dem sie fast alle Konturen in ihren Bildern überkleben. Songtexte, grafisch-symmetrisch über ein Selbstbildnis geklebt, machen daraus ein hoch spannend durchstrukturiertes kalligrafisches Porträt, und fast in jedem Bild tauchen Textbruchstücke auf, geklebt mit Gaffatape in kantig sich streckenden oder anschmiegenden Buchstaben. Ein Textgitter haben sie auch aus Gaffatape an die Decke der Galerie geklebt, in sehr regelmäßigen Lettern liest man dort oben den ersten Korintherbrief des Apostels Paulus, das Hohelied der Liebe. Ausstellung ADAMEVA vom 7. April bis zum 18. Mai bei heliumcowboy, Bäckerbreitergang 75. Gemeinsame Vernissage mit der Galerie Feinkunst Krüger, Kohlhöfen 8, und dem Raum für Printkultur "Das Magazin", Teilfeld 8, am 7. April ab 19 Uhr.

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Ich muss sie nicht ermutigen, ein Lied zu singen oder sich an einem Instrument auszuprobieren. Das machen sie ganz von selbst. Mit Melodien und Harmonien, mit Taktgefühl bei spannenden Dissonanzen und mit Flow. Ich finde es ganz wichtig, Kindern einen Zugang zu Instrumenten zu verschaffen. Und das völlig zwanglos. Ein Instrument kann man durchaus auch als ein Spielzeug betrachten. Anstatt Unmengen von Geld für Plastikspielzeuge auszugeben, sollte lieber in Instrumente investiert werden. Sie sind nachhaltig und begleiten einen oft ein Leben lang. Wie zum Beispiel das erste Hohner Akkordeon meiner Mutter. Das ist aus dem Jahr von 1966. Darauf hat sie uns oft vorgespielt. Und jetzt spiele ich darauf. Bei uns Zuhause wurden viele traditionelle Kinderlieder und Volkslieder gesungen. Hejo, spann den Wagen an, Auf einem Baum ein KuckKuck, Usw Und wir singen sie immer noch oft, mit viel Freude, und auch meine Kinder singen sie gerne. Beim Erlernen eines Instrumentes, ist mein Tipp: Einfach anfangen und dann üben üben üben... oder nein, nennen wir es lieber: spielen spielen spielen...

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GRUPPENAUSSTELLUNG: ELF KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER DES ATELIER FREISTIL, CARLO BÜCHNER, PHILIPPA JASPER, LARISSA KERNER Die 64. Ausstellung von Nissis Kunstkantine widmet sich Arbeiten aus dem Atelier Freistil und Werken des Illustrators Carlo Büchner. Abgerundet wird der "Feine Sirup" der Ausstellung mit Gemälden von Philippa Jasper und Larissa Kerner. Es wird eine Gruppenausstellung mit besonders prismatischem Oevre! Gezeigt werden Porträts, Illustrationen, Landschaften, Farbfeldmalerei, Naives, Abstraktes und sogar Konstruktivismus. Das Atelier Freistil ist eine Kooperation von "Leben mit Behinderung Hamburg" und der "Elbe Werkstätten GmbH", in der Künstler*innen mit Beeinträchtigungen Arbeitsplätze und Förderung bekommen. Larissa Kerner und Carlo Büchner sind aus gutem Grund in der eigenen Sammlung von Nissis Kunstkantine vertreten und werden zum 2. Mal gezeigt. Philippa Jasper wird mit ihren Fantasiewelten in der Ausstellung besonderen Zauber verbreiten!

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A ls sie elf waren, hieß ihre erste Band "Schweinestall", mit 15 gründeten sie dann "Hastemalnemark". Aber wirklich ernsthaft macht das Künstlerinnen-Duo ADAMEVA erst jetzt Musik - ekstatische, rockige Popmusik, drängend, widerspenstig und voller Energie, die diese beiden wilden, freiheitsliebenden Mädchen auch in ihren großformatigen Bildern explodieren lassen wie eine große Rakete, die immer neue Selbstbildnisse in Überlebensgröße ausspuckt, von flammender Frische und farblich wohltuend enthemmt. Jörg Heikhaus, der seit zehn Jahren mit Erfolg seine Galerie heliumcowboy in Hamburg hat, geht mit dieser Ausstellung nach langer Zeit mit inzwischen etablierten Künstlern wieder mal ein echtes Risiko ein. Aber er ist auch lange genug im "Geschäft", um zu wissen, was er riskieren kann und will. ADAMEVA jedenfalls zelebrieren auf sympathische Weise jugendliche Selbstverliebtheit, sie machen nicht nur Pop-Rock-Electro-Musik, sondern vor allem malen sie. Marie Suberg und Larissa Kerner, 23 und 21 Jahre alt, malen ihre eigene Welt und sich selbst.

"Ich freue mich darüber, dass Menschen meine Bilder wieder direkt erleben können. Mit ihrer Haptik und Beschaffenheit sind die Werke neben dem Betrachten auch zum Berühren da. Reaktionen und Emotionen bei einer Vernissage machen Spaß und gehören einfach dazu", sagt Kerner. Eine enge emotionale Bindung hat sie zu ihrem Freund Janick Zebrowski, der selbst Künstler ist, vor allem fotografiert und malt. Er habe sie in den vergangenen Monaten während ihrer Schaffenszeit bei ihr zu Hause in Rahlstedt gut unterstützt. Der Garten und ein kleines Atelier – eingerichtet in einem Zimmer – sind zu Larissas Kerners Homeoffice geworden, in dem sie ihren Fokus auf die Kunst legte. "Es war alles unter einem Dach: Meine Arbeit und meine Kinder", sagt die Mutter von Carla Maria Galactica und Victor Ephraim Vincent Madu. Dabei sei es schon mal vorgekommen, dass sie nebenher vergessen habe zu essen, erzählt sie und lacht. Auch dann war Janick zur Stelle. "Es ist toll, dass er versteht, was ich mache. Wir geben uns gegenseitig Input und können uns super austauschen. "

Nena und Tochter Larissa als Coaches bei "The Voice Kids" Nena und Tochter Larissa als Coaches bei "The Voice Kids" - "Dass ich so schnell wieder auf dem roten Stuhl lande, hätte ich nicht gedacht" Die neue Jury von "The Voice Kids" steht - und wartet gleich mit einem Knaller auf. Auf dem Drehstuhl neben Sascha, 44, und Mark Forster, 32, sitzt nicht eine Person, sondern gleich zwei - und diese sind auch noch Mutter und Tochter. Wie Sat. 1 offiziell mitteilt, treten Nena, 56, und Tochter Larissa Kerner, 26, die Nachfolge von Lena Meyer-Landrut, 25, an. Nena: "Dass ich so schnell wieder auf dem roten Stuhl lande, hätte ich nicht gedacht" Nena war bis zur vorletzten Staffel drei Staffeln in Folge bereits Jury-Mitglied bei der Erwachsenen-Version "The Voice of Germany" und sagt nun zu ihrer Teilnahme bei dem Kinderformat mit ihrer Tochter: Dass ich so schnell wieder auf dem roten Stuhl lande, hätte ich nicht gedacht. Diesmal bei 'Voice Kids' und auch noch zusammen auf dem Coach-Stuhl mit Larissa, meiner Tochter - besser könnte es nicht sein (lacht).

Kunst ist ihre Leidenschaft. Nicht nur in Nissis Kunstkantine oder Nissis Art Gallery. Sie ist immer auf der Suche nach neuen Projekten. Frau Roloffs neueste Idee, zeitgenössische künstlerische Positionen, einer Auswahl exklusiver "fahrender" Oldtimer-Skulpturen in einer Ausstellung gegenüberzustellen, fand sofort Anklang bei Herrn Kleemann vom BMW Club Mobile Classic e. V. und dem seit über 62 Jahren aktiven Oldtimer-Händler Claus Mirbach. Mit diesem starken Team, war schnel die Idee zu einer neuen Ausstellungsreihe geboren. Die äußerst erfolgreiche Premiere des Ausstellungskonzepts fand am 19. 09. 2020 vor und in der Galerie in der HafenCity statt. Neben einer attraktiven Auswahl der schönsten und wichtigsten automobilen Zeitzeugen des vergangenen Jahrtausend, waren renommierte Künstler wie Udo Lindenberg sowie Benjamin Pichelmann und Petra Gerwers mit ihren Arbeiten vertreten. Die Idee zu Nissis Kunst auf Rädern Die Idee zu Nissis Kunst auf Rädern entwickelte sich aus Frau Roloffs Faszination für historische Fahrzeuge.

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