mountainsd.com

Industriegebiet Nord Freiburg

Das Industriegebiet Freiburg Nord in Luftbildern Das älteste und mit ca. 300 ha größte, zusammenhängende Industriegebiet der Stadt Freiburg, wurde im Jahr 1978 baurechtlich ausgewiesen. Viele bedeutende Unternehmen sind im Industriegebiet Freiburg-Nord angesiedelt. Zu ihnen zählen unter anderen: badenova AG, Micronas GmbH, Pfizer Manufacturing Deutschland, Rhodia Acetow GmbH, Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF, Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK), Institut für Informatik (IIF), Sauter Deutschland, Madeira Garnfabrik, Ikea, Braun Möbel-Center. Eine moderne, zukunftsorientierte Struktur für junge Unternehmen bietet das Technologiezentrum Freiburg (TZF) mit dem BioTechPark Freiburg und der Rhodia-Industriepark. Autor: root -- 19. 02. 2011; 14:39:05 Uhr Dieser Artikel wurde bereits 19026 mal angesehen..

IG Nord – Blühende Industriegebiete

Paris

Bildung für nachhaltige Entwicklung Gegenstand des Projektes Industrie- und Gewerbegebiete sind heute meist durch kastenförmige Zweckbauten, Parkplätze und monotones Abstandsgrün gekennzeichnet. Entsprechend gering sind die Artenzahlen bei Tier- und Pflanzenarten. In den oftmals großflächigen Industrie- und Gewerbegebieten mit zum Teil ungenutzten Vorhalteflächen bestehen große Potenziale für die Artenvielfalt. Ziel des Bildungs- und Beteiligungsprojektes ist es, die Auszubildenden und die sich in Ausbildung befindlichen dualen Hochschüler für ausbildungsfremde bzw. fachfremde Inhalte wie Natur- und Artenschutz, Gartenbau, Ernährung, erneuerbare Energien, Mobilität und künstlerische Freiraumgestaltung zu begeistern. Folgende Unternehmen im Freiburger Industriegebiet Nord sind am Projekt beteiligt: Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH, badenova AG & Co. KG, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, TDK Micronas GmbH. Das auf 25 Monate angelegte Langzeitprojekt beabsichtigt mit Azubis in moderierten Workshops für das jeweilige Unternehmen einen Masterplan für biologische Vielfalt und für eine höhere Aufenthaltsqualität im Außenraum zu entwickeln und diesen nach Abstimmung mit der Unternehmensleitung praktisch umzusetzen.

Schnelltest-Zentrum in Freiburg | Kostenlose Bürgertest

Ein Großaufgebot konnte die Flammen erfolgreich bekämpfen, verletzt wurde dabei niemand In Freiburg musste die Feuerwehr in der Nacht auf Mittwoch (06. 04. 2022) einen Großbrand im Industriegebiet Nord bekämpfen. Zu dem Einsatz, der um kurz vor Mitternacht gestartet war, standen zunächst nur wenige Einzelheiten fest. Aus bislang ungeklärter Ursache ist dort die Produktionshalle eines Feinkost-Gewerbebetriebs lichterloh in Flammen aufgegangen. Die Rauchentwicklung war dabei so groß, dass sogar Rauchmelder der benachbarten Betriebe Alarm geschlagen hatten. Um die Lage in den Griff zu bekommen, sind neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilligen Feuerwehren aus den Stadtteilen Herdern, Zähringen, Riesenfeld, St. Georgen, sowie der ABC-Abwehrzug ausgerückt, der sich um mögliche Giftstoffe kümmern soll. Darüber hinaus waren auch Rettungsdienst, Polizei, sowie Spezialisten des örtlichen Energieversorgers, sowie des Freiburger Umweltschutzamtes am Unglücksort. Kripo ermittelt zur möglichen Brandursache Die Einsatzkräfte konnten in den frühen Morgenstunden eine erste Entwarnung geben: Verletzt wurde bei dem Vollbrand zum Glück niemand, wohl auch deshalb, weil der Betrieb in der Nacht stillstand.

POL-FR: Erste Nachtragsmeldung zu Vollbrand in einem Gewerbebetrieb in Freiburg | Presseportal

  1. Willkommen bei der IG-Nord - Freiburg - InteressenGemeinschaft IndustrieGebiet Freiburg Nord
  2. Blühende Industriegebiete – Bildung für nachhaltige Entwicklung
  3. Großbrand zerstört Produktionshalle in Freiburger Industriegebiet | baden.fm
  4. Textilfarbe gold ansprühen
  5. Millionenschaden nach Brand bei Feinkost Zahner im Freiburger Industriegebiet Nord - Freiburg - Badische Zeitung

#Industriegebiet Nord - Freiburg - fudder.de

Um den Anteil der Fahrradfahren im Industriegebiet Nord in Freiburg zu erhöhen, haben die Unternehmen badenova, Solvay und Micronas ein Projekt namens "Industrieradler" ins Leben gerufen. Bei einem gemeinsamen Radler-Frühstück gab badenova Vorstand Maik Wassmer gemeinsam mit den Projektpartnern und Freiburgs Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik am 27. April den Startschuss für das Projekt in der badenova Betriebskantine in Freiburg. Startklar - die Freiburger Industrieradler Ins Leben gerufen wurde die Projektidee von den Unternehmen badenova, Solvay und Micronas. Ziel des Gemeinschaftsprojekts ist es, den Pendlerstrom, der sich derzeit stark auf das Auto konzentriert, hin zum Fahrradfahren zu bewegen – denn nur rund 14 Prozent aller Beschäftigten im Freiburger Industriegebiet Nord kommen aktuell mit dem Fahrrad zu ihrem Arbeitsplatz. Mittlerweile gehören neben badenova, Solvay und Micronas auch das Fraunhofer Institut IAF und die Hild Radwelt zum Projektteam. Ab Mai verlosen die teilnehmenden Unternehmen unter ihren radfahrenden Mitarbeiter zwei Mal pro Monat 50 Euro.

Startschuss für Industrieradler

In einem zweiten Schritt soll geprüft werden, ob sich diese Energieströme optimieren lassen. So könnte beispielsweise die überschüssige Abwärme eines Betriebs beim benachbarten Unternehmen eine Halle heizen. Das Ergebnis der Daten soll ein Maßnahmenkatalog sein, aus dem ersichtlich ist, welche Maßnahmen wo und mit welcher Priorität angegangen werden können. Das beinhaltet sowohl eine Analyse der vorhandenen Energieinfrastruktur als auch die Entwicklung geeigneter Klimaschutzmaßnahmen sowie die Vernetzung bestehender und der Anschub neuer, innovativer Projekte. Ziel ist, dass Unternehmen von stabilen oder sinkenden Betriebskosten profitieren und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Die Badenova als erfahrener Partner im Innovations- und Ökologiemanagement unterstützt die Stadt mit der Erstellung des Klimaschutzkonzepts, das Fraunhofer-ISE entwickelt Konzepte, wie der Umbau erfolgen kann und berät bei der Entwicklung innovativer Projekte und die FWTM ist das Bindeglied zu den ansässigen Unternehmen und wird ein starkes Netzwerk mit kompetenten Partnern aufbauen.

Aus dieser Situation heraus haben die Betriebsräte von badenova, Solvay und Micronas die Projektidee "Industrieradler " (ehemals Industriestrampler) ins Leben gerufen. Die Abschlussveranstaltung des sechsmonatigen Projekts findet am 26. Oktober 2017 in der Betriebskantine von Solvay statt. Mehr Informationen zum Projekt "Industrieradler" unter: Auftaktveranstaltung in der badenova Kantine in Freiburg Startschuss für Industrieradler Startschuss für Industrieradler

Das Industriegebiet Nord in Freiburg Das Freiburger Industriegebiet Nord ist das älteste Industriegebiet und mit mehr als 300 ha Fläche auch das größte zusammenhängende Industriegebiet der Stadt Freiburg. Es befindet sich im Norden der Stadt, ca. 4 km von der Innenstadt entfernt und grenzt an die Stadtteile Mooswald, Brühl und Zähringen. Hier arbeiten in 510 Betrieben über 12. 000 Menschen. Geprägt ist das IG Nord durch Industrie-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe. Es ist aber auch Standort wichtiger Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung. Neben der technischen Fakultät der Universität Freiburg haben fünf Fraunhofer-Institute, das Max-Planck-Institut für Immunbiologie und der BioTechPark Freiburg ihren Sitz im Industriegebiet. Zudem ist das Industriegebiet auch Standort der Messe Freiburg. Im Jahr 2014 wurde das Projekt "Green Industry Park Freiburg" gestartet, welches zum Ziel hat, das IG Nord in ein zukunftsweisendes, nachhaltiges, energie- und ressourceneffizientes Industriegebiet mit bundesweitem Modellcharakter zu entwickeln.

Den Gewinn erhalten nur diejenigen Mitarbeiter ausgezahlt, die am Tag der Verlosung tatsächlich mit ihren Rad zur Arbeit gefahren sind. Im Rahmen der sechsmonatigen Projektlaufzeit möchten die Projektinitiatoren weitere der insgesamt knapp 130 im Industriegebiet angesiedelten Firmen zur Teilnahme gewinnen. Überzeugt hat die Projektidee auch das Land Baden-Württemberg. Im Rahmen des 200-jährigen Fahrradjubiläumswettbewerb "Fahrrad. Ideen. Entwickeln" wurde das Projekt Industrieradler mit dem ersten Platz in der Kategorie Wirtschaft belohnt. Die Stadt Freiburg honorierte das Engagement mit dem Klimaschutzpreis, bei dem die Industrieradler den zweiten Platz belegten. Beim Projekt mit dabei: badenova, Solvay, Micronas, Fraunhofer Institut IAF und die Hild Radwelt Bereits seit mehreren Jahren sind die Betriebsräte der größten Firmen und Institute in einer losen Arbeitsgruppe namens "umweltfreundlich zum Industriegebiet Nord" aktiv, um die Infrastruktur und Sicherheit für Radfahrer im Freiburger Industriegebiet Nord zu verbessern.

Nächste Veranstaltung Donnerstag, 19. 05. 2022 um 18:00 Uhr 27 Okt 2021 IG Nord – Unternehmenspräsentation B & B Neubau am Güterbahnhof Nach der Begrüßung durch den IG Nord Vorsitzenden Christian Schulz, machten die beiden Geschäftsführer Markus Bach und Franz Beckert schnell klar, dass Sie neue Ideen mit viel Elan und vor allem Freude am Arbeiten umsetzen; nicht jammern und abwarten, sondern frei nach dem Motto "anpacken und investieren". Weiterlesen … IG Nord – Unternehmenspräsentation B & B Neubau am Güterbahnhof 11 Okt IG-Nord / IG-Haid besichtigen das Europapark Stadion Impressionen der Veranstaltung Weiterlesen … IG-Nord / IG-Haid besichtigen das Europapark Stadion 01 Aug Die IG Nord/IG Haid im Dialog mit dem SC Freiburg Frei nach dem Motto, was ewig währt wird endlich gut, traf sich die IG Nord mit Oliver Leki (Vorstand Finanzen, Organisation und Marketing) und Marcel Boy'e (Leiter Organisation und Stadion). Weiterlesen … Die IG Nord/IG Haid im Dialog mit dem SC Freiburg 23 Jul 2020 IG-Nord / Güterbahnhof vor Ort Nach Corona bedingter Pause startet die Interessengemeinschaft Industriegebiet Nord / Güterbahnhof wieder durch.

Dieses Konzept wird zu 50 Prozent von der Nationalen Klimaschutzinitiative vom Bundesministerium für Umwelt gefördert, die anderen 50 Prozent finanziert das städtische Umweltschutzamt. Damit übernimmt Freiburg auch hier eine bundesweite Vorreiterrolle. Die Stadt investiert und die Unternehmen profitieren. Erste Erfahrungen im betrieblichen Umweltschutz hat die Verwaltung bereits mit dem seit vier Jahren laufenden Projekt "Ecofit" machen können, hier werden Freiburger Unternehmen in ihrem Klimaschutz- und Einsparmanagement begleitet und unterstützt. Im ältesten Freiburger Industriegebiet gibt es bereits viele beispielhafte Projekte, beispielsweise die Holzpelletanlage von Pfizer, das Blockheizkraftwerk (BHKW) bei Micronas, die Fotovoltaikanlage am Eichelbuck oder die E-Mobilität bei Ikea. Der erste Schritt zum grünen Industriegebiet ist eine Datenerhebung bei den ansässigen Unternehmen, um eine Übersicht über die Energieströme zu bekommen: wo wird was verbraucht, wo wird Energie produziert, wo fällt Abwärme an.

aquarium-wurzel-schimmel